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Thielicke
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Ein Beitrag aus Band 1

der gelben maritimen Buchreihe von Jürgen Ruszkowski
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Der große theologische Lehrer und langjährige Gastprediger auf der hamburgischen St.Michaelis-Kanzel, Prof. Helmut Thielicke unternahm 1958 eine Schiffsreise nach Fernost. In seinem im Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn erschienenen Reisebericht „Vom Schiff aus gesehen“ schildert er seine für ihn nicht unbedeutenden Begegnungen mit Seeleuten an Bord, die nach Einschätzung des Verfassers dieser Seeleute-Portrait-Sammlung auch heute noch trotz der inzwischen erheblich gewandelten Moralvorstellungen hochinteressant zu lesen sind, Lebensart und -Philosophie der Seeleute gut wiedergeben und daher besonders geeignet erscheinen, das Bild „des“ Seemannes in der „christlichen“ Seefahrt zu vertiefen:
„...Zuerst traf ich auf dem Gang, der steuerbords an den Mannschaftskammern vorbeiführt, unseren alten Storekeeper. Man sieht selbst den alten mit Tätowierungen übersäten Armen noch an, dass sie einmal über Bärenkräfte verfügt haben. Jetzt sitzt er friedlich auf einem Stuhl vor seiner Kammer, trinkt mit Behagen seinen Schnaps, genießt den Abendhauch und träumt sich eins. Er träumt wirklich oder denkt nach. Darum unterhalte ich mich immer gerne mit ihm. Er ist ein reeller, freundlicher Mann. Ich erzähle ihm, dass eben der junge H. aus der Maschine hochgekommen und von der Hitze ganz erschossen gewesen sei. Aber der Alte lacht nur darüber, dass die heutige Jugend die Arbeit in dem heißen Maschinenraum als Strapaze empfinde. Als ich ihm sage, dass auch mir diese Arbeit in unseren heißen Zonen bestialisch und infernalisch vorkomme, meint er, das sei doch der reine Komfort gegen das, was er früher als Heizer zu tun gehabt hätte.
Er mußte für neunzig Pfennig die Stunde im Roten Meer Kohlen schippen, und bezahlte Überstunden gab es damals nicht. So kommt er denn ins Erzählen: Er sei ein Mordskerl gewesen von zwei Zentnern zwanzig Lebendgewicht und einen Flaschenzug hätte er kaum je gebraucht. Und wenn er mal wieder so einen richtigen Happen stemmte, dann hätte ihm der Bootsmann gesagt: „Mensch, H., du bist einer! Ja, du bist einer! hat er immer zu mir gesagt“. Und in allen Kneipen von St. Pauli sei er bekannt gewesen. Da habe man Dampf vor ihm gehabt und niemand hätte ihn anzurühren gewagt. Wer hätte es auch riskieren sollen, mit ihm anzubändeln? Jetzt im Alter zöge er sich immer piekfein an, und dann hielte man ihn für einen Kriminalen.
Diese charmante Kraftmeierei, die sicher keine Märchenerzählung ist, macht mir Spaß. Ich finde es nett - und es erinnert mich an Homers Heldenberichte -, wie viel die Männer hier an Bord von körperlicher Kraft und Haudegentum halten. Wenn sie auf eine Schlägerei zu sprechen kommen, leuchten ihre Augen, und der eine kann kaum erwarten, bis der andere ausgeredet hat, um ihn dann durch eigene Berichte noch zu übertrumpfen. Rohe Körperkraft ist ja auch das einzige, worin ich meinerseits mit ihnen konkurrieren kann. Nur dass unsereins nicht die Naivität des Protzens mit solchen Fähigkeiten aufbringt, sondern dass er über eine gewisse Selbstironie nicht hinwegkommt. Aber zum Pharisäertum ist deshalb kein Anlass. Eitelkeit und Minderwertigkeitsgefühle sitzen bei unsereinem nur in anderen Ritzen und Falten.
Ich frage den alten Storekeeper, ob er Familie habe. Nein, antwortet er, das Heiraten hätte er vergessen, da sei kein Raum mehr in seinem Leben gewesen. „Mein Leben war knallvoll!“ Und nun fügt er eine Kurzfassung seiner Weltanschauung hinzu, die sicher in langem Nachdenken gereift ist und auf die ich zunächst nicht reagiere, sondern einfach auf mich wirken lasse. Denn wenn ich auch theoretisch gewusst habe, dass es diese Art von Existenz gibt, geht es mir doch unter die Haut, wenn ich sie plötzlich konfessorisch sich äußern höre. Und damit muss man erst fertig werden. Der Storekeeper sagt nämlich: „Ich habe mein Leben genossen und nichts anbrennen lassen. Jetzt kann ich wenigstens jeden Tag meine Flasche kümmeln. Meine Pumpe macht vielleicht noch fünf Jahre mit. Dann heißt es: Nach mir die Sintflut. Aber ich habe gelebt.“
Nach einer Zeit bummle ich weiter. Zunächst gehe ich ein bisschen auf die Back und denke über diese Unterhaltung nach. Langsam schlendere ich an den erleuchteten Kammern vorbei nach hinten. Es ist mondlos düster, sozusagen die radikale Nacht. Nur das Wasser der Schraube quirlt phosphorizierend auf. Ein junger Maschinen-Aspirant, Flüchtling aus der Ostzone, ist auch auf seinem Abendbummel und gesellt sich zu mir. Walter ist erst achtzehn Jahre alt, zart gebaut und von knabenhaftem Charme. Er macht seine erste Fahrt und hat eine besonders anstrengende Funktion in der Maschine. „Wenn ich nur durchhalte“, spricht er mehr vor sich hin, als dass er's zu mir gesagt hätte. Ich sage ihm ein paar väterliche Worte, wie das so im Leben mit schwierigen Situationen ist, und dass es die auch an Land und außerhalb der Maschinenräume gibt. Er hat eine abenteuerliche Flucht hinter sich und während der ersten Monate in Westdeutschland einiges erlebt, das ihn misstrauisch gegen die Menschen gemacht hat. Zu Hause, sagt er, habe ihn seine Mutter immer versorgt, und jetzt stünde er plötzlich ganz allein. Auch mit der Seekrankheit hat er auf dieser ersten Fahrt zu kämpfen (aber das sagt er nicht, ich habe es nur gemerkt)...
Heute Abend - es ist nun schon spät, wo ich dies niederschreibe - luden mich einige Heizer, die auf Deck saßen, zu einem Schluck ein. Mir ist es sehr interessant, einfach dabei zu sein, wenn sie sich unterhalten. Es ist erstaunlich, was alles in diesen Herzen beieinander ist und sich verträgt, und wie die ethischen Alternativen durchaus da sind (ich wundere und freue mich, wie anständig und treuherzig sie auf ihre Art sind), aber wie sie sich völlig anders verteilen als in meiner gesellschaftlichen Schicht. Die Art, wie sie im selben Atem von ihrer Familie und von der Geisha in Kobe erzählen können, wie sie zartfühlend und geradezu rührend in dem einen, und wie sie völlig indifferent in dem anderen Lebensraum sein können, das alles gibt mir Fragen über Fragen auf. Als Theoretiker der Ethik könnte ich manchmal zu der Diagnose geneigt sein: Sie leben in einer völligen ethischen Schizophrenie. Einige von ihnen sparen und opfern für ihre Familien; hier gibt es Liebe und innerstes Engagement; und daneben „gehen sie fremd“, ohne dass sie auch nur das geringste dabei fänden. Aber diese Diagnose stimmt irgendwie nicht. Man hört sozusagen nirgendwo das Knacken eines Hebels, der beim Übergang von dem einen in den anderen Raum umgelegt würde; es wird nicht auf einen anderen Gang geschaltet. Es scheint vielmehr stets derselbe Gang zu sein. Ich frage mich allen Ernstes, ob hier eine durch Gesellschaft und Lebensstil - in diesem Fall durch das Leben auf See - bedingte andere Struktur der Humanität vorliegt. Sie haben (wenigstens die Älteren unter ihnen) einen Raum in ihrem Leben, in dem die leibseelische Totalität des Geschlechtlichen intakt ist; das ist ihre Heimat, ist ihre Ehe oder ist ihre „beste Freundin“. Und sie haben einen anderen Raum, in dem nur physiologisch bedingte Hormonvorgänge ähnlich Verdauungsprozessen stattfinden. Manchmal ist es noch komplizierter: Sie haben feste Freundinnen in verschiedenen Häfen, und es sind nach Ton und Inhalt ihrer Schilderungen gelegentlich sicher mehr als nur körperliche Augenblickskontakte. Es ist nun so, als ob die geographischen Entfernungen und die Isolierschicht der Meere das Problem der Konkurrenz, der „Polygamie“, gar nicht aufkommen ließen, als ob sich die Frage der Treue hier ganz anders stelle. Indem ich mich sorgfältig vor vorschnellen moralischen Interventionen hüte - durch die ich das unbefangene Erzählen und mein eigenes unbefangenes Hören ja nur blockieren würde -, versuche ich in aller Vorsicht meine Fragen anzubringen. Zum Beispiel so: „Wenn diese verschiedenen Mädchen so in Ihrem weiten Seemannsherzen nebeneinander Platz haben - wie sieht das nun vom Standpunkt dieser Mädchen her aus? Gerade wenn sie so „prima“ sind, wie Sie sagen, wenn sie herzig und fürsorglich sind und Sie lieben: meinen Sie, es wäre ihnen dann egal, wenn sie erführen, dass sie nur eine unter mehreren oder gar vielen sind? „Natürlich dürfen sie nichts voneinander wissen“, ist die Antwort. „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Und es liegen ja immer so lange Zeiten dazwischen, dass ihnen nichts abgeht. Ist man in einem Hafen, dann ist man ja ganz für die Betreffende da.“
Natürlich geht das Gespräch noch weiter, und gelegentlich kommt es auch zu einem etwas betretenen Schweigen. Aber als ob das alles, was sie für einen Augenblick verstummen ließ und nachdenklich machte, nur in einem schnell durchmessenen Vorraum stattgefunden hätte, erzählen sie plötzlich weiter, naiv, unbekümmert. Die Grammophonnadel hat ihre Rille wiedergefunden. Sie war nur für Augenblicke aus der Bahn gebracht. Ich kann mich nicht doktrinär darüber erheben und muss die Frage, die in alledem liegt, ernst nehmen. Da schreibt man dicke Bücher über Ethik, will sich auf einer Schiffsreise von dieser Strapaze erholen, und nun tauchen eben auf diesem Trip mit seinen ganz anderen Zielen plötzlich fundamentale und neue Probleme für eben diese Ethik auf. Vielleicht muss es in meinem Unternehmen noch ein ganz neues Kapitel geben, das vielleicht heißen könnte: „Ethik und Typus“ oder auch „die Brechung der Gut-Böse-Normen in den verschiedenen Lebensmedien“. Erst bei solchen Gelegenheiten merkt man, wie relativ homogen der Menschentypus ist, mit dem wir es in unseren Berufen üblicherweise zu tun haben, auch wenn man sich, wie in meinem Falle, in recht verschiedenartigen Kreisen bewegt. Aber wie sehr fehlt einem die Innenansicht völlig anderer Lebenssituationen...
Für dieses Eindringen bedarf es schon des langen Atems einer Seereise. Dazu muss man des Abends stundenlang neben der Spähwache stehen oder in der Kammer eines Heizers ein Bier ausgeben und die Zungen sich langsam gegenüber dem Gast aus der Passagierwelt lösen lassen. Das Gefühl des Spionierens oder unbeteiligten Testens habe ich aber nie. Ich habe diese Kerle in all ihrer Treuherzigkeit sehr gerne, und das spüren sie wohl auch. Ich möchte sie verstehen und bin ja auch meinerseits für sie keine Rechnung mit mehreren Unbekannten. Denn ich sage ihnen, wie ich denke...
Die Unterhaltung auf der Bank am Unterdeck - bei Bier und Zigaretten - hatte sich an der Frage entzündet, ob man Idealist sein könne. Ein junger Hesse verneinte sie aufs heftigste. Als ein anderer widersprach und von ihm forderte, er solle statt seines Geschreis lieber Gründe für seine Ansichten liefern, zog er sich zunächst auf Anekdoten aus seinem eigenen Leben zurück. Dabei kam heraus, dass er mit seinem alten Herrn überquer und der ständigen Bevormundungen daheim „ausgewitscht“ war. Sein Vater sei Geschäftsmann und handle mit Produkten, von deren Verkauf er sich keine Zukunft mehr verspreche. An der Art, wie er das zu begründen wusste, ließ sich erkennen, dass er ein durchaus selbständiger und eigenwilliger Kopf war, der nüchtern zu denken verstand. „Mein Vater hat das Geschäft ausgebaut und hängt dran“, sagte er schließlich etwas resigniert. „Kann ich auch verstehen. Aber das sind Sentimentalitäten. Mir kommt es darauf an, was es abwirft.“ „Aber ein paar Ideale muss man doch haben“, warf ein anderer ein. Doch ehe er sagen konnte, was er damit meinte, fuhr ihm der hessische Seefahrer schon in die Parade und konnte sich nicht genug darin tun, zu versichern, wie viel es für ihn bedeutete, für ein Minimum von Aufwand ein Maximum von Kröten einzukassieren, und wie das schließlich das einzige sei, worauf es im Leben ankomme. Der Zufall wollte es, dass ich dann noch mit ihm den ganzen Abend weiterredete und ihm dabei weiterhin zuhörte. Währenddem entdeckte ich wieder einmal etwas, worauf ich nach dem vorausgehenden Gespräch gerade nicht gefasst war: wie fürsorglich und gutherzig er nämlich gegenüber denen ist, die ihm wirklich nahe stehen und die er liebt, wie hochanständig, ja ritterlich gegenüber den farbigen Schauerleuten, von denen er mir viel erzählt und die er mit sich nimmt, um mit ihnen „einen zwitschern zu gehen“ und ihnen ihre Inferioritätsgefühle zu nehmen. Natürlich weiß er auch von seinem Verkehr in gewissen Etablissements der verschiedenen Erdteile Dinge zu erzählen, die für ein bürgerliches Gemüt ziemlich schockierend sind. Aber daneben gibt es in diesem Leben auch Ecken und Winkel mit festgefügten Wertgerüsten, gibt es Liebe und Treue. Jenen anderen Umgang empfindet er eben so wenig wie die meisten seiner Kameraden als Verstoß dagegen und also Inkonsequenz. Er findet gleichsam nur im Vorgelände ihres Ichs statt und ist ein Teil ihrer Physis. „So etwas muss es nun mal geben“, sagt er. „Sonst würde es nach diesen eintönigen Wochen auf See Sexualverbrechen noch und noch geben. Und es gibt sowieso schon zu viele. Ich wüsste nicht, wozu ich selber imstande wäre.“
Ich bemühte mich nach Kräften, offen zum Hören zu bleiben und - so schwer es mir fällt - selbst meine stabilsten Meinungen in diesem thematischen Umkreis als mögliche Vorurteile zu unterstellen, die vielleicht einer Korrektur bedürfen. Ich frage mich ernstlich, was an diesen meinen stabilen Meinungen christlich und was bürgerlich ist. So radikal wie hier ist mir diese Frage noch nie gestellt worden, auch während meiner Soldatenzeit nicht. Ich merke, wie schwer es ist, sich im Hinblick auf alles Doktrinäre zu entschlacken und einfach hinzuhören - immer nur hören zu können und alles zu einer Anfrage werden zu lassen... Sie haben zum Teil einen verzehrenden Dienst, wenn ich an die 50 bis 60 und noch mehr Grade in der Maschine denke - einen Dienst, der nach einem Ausgleich durch Weichheit und eine andere Art von Wärme ruft. Ich denke auch daran, dass die Seefahrt selbst schon eine Art von Selektion in puncto Vitalität und körperlicher Kraft besorgt. Und vor allem überlege ich mir, dass diese gesunden und simpel gebauten Burschen ja nicht wie die Gebildeten anderer Gesellschaftsschichten die Möglichkeit der Sublimierung, die Abenteuer des Geistes und der Seele, die Feste der Bücher und Gedanken, „ästhetische“ Erfüllungen, die Hineingenommenheit durch ein Gespräch und vieles andere kennen. Der Massivität der Seelen entspricht auch die Massivität des Erlebens, und das Vakuum des Erlebnisraumes, das sich in der „Eintönigkeit“ der Seefahrt ergibt, schreit nach Füllung...
Merkwürdig, wie diese Seereise zunächst ganz andere Effekte für mich zeitigt, als ich sie erwartete: alles, was ich bisher zu sehen bekam - und wie viel ist das immerhin schon! -, tritt zurück hinter dieser Attacke auf gewisse Selbstverständlichkeiten meiner Anthropologie. Ich gehe mehr und mehr in der Welt des Schiffes auf, deren Bewohner zu unablässigen Exerzitien des Geistes nötigen und zu harten Revisionen zwingen. Wie merkwürdig sind diese Bewohner doch! Diese jungen Bären, die in jedem Honig der Welt herumwühlen, sind verschämt und verschüchtert, wenn unsere beiden Mädels in das Schwimmbassin steigen. Auch jetzt noch würden sie niemals gleichzeitig hineingehen. Sie haben so etwas wie eine fromme Scheu und sind auf einmal wieder kleine Buben. Bei meiner Bibellektüre achte ich darauf, wie nachsichtig Jesus Christus mit den Sünden der Sinne ist und wie hart und unerbittlich er den Geiz, den Hochmut und die Lieblosigkeit richtet. Bei seinen Christen ist das meist umgekehrt.“
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zur gelben Zeitzeugen-Bücher-Reihe des Webmasters:
© Jürgen Ruszkowski

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Maritime books in German language: fates of international sailors
Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:
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Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:
Seemannsschicksale
Band 1 - Band 1 - Band 1 - Band 1
Begegnungen im Seemannsheim
ca. 60 Lebensläufe und Erlebnisberichte
von Fahrensleuten aus aller Welt

http://www.libreka.de/9783000230301/FC
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Seemannsschicksale
Band 2 - Band 2
Lebensläufe und Erlebnisberichte

Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten, als Rentner-Hobby aufgezeichnet bzw. gesammelt und herausgegeben von Jürgen Ruszkowski
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Seemannsschicksale
Band_3
Lebensläufe und Erlebnisberichte

Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten
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Edition 2004 - Band 4
Seemannsschicksale unter Segeln

Die Seefahrt unserer Urgroßväter
im 19. Jahrhundert und am Anfang des 20. Jahrhunderts
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Band 5
Capt. E. Feith's Memoiren:

Ein Leben auf See
amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet
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Band 6 ist geplant
Leseproben und Bücher online
Seemannsschicksale
maritimbuch
Schiffsbild - Schiffsbild
Schiffsbild
erwähnte Personen
- erwähnte Schiffe -
erwähnte Schiffe E - J
erwähnte Schiffe S-Z
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Band 7
in der Reihe Seemannsschicksale:
Dirk Dietrich:
Auf See
ISBN 3-9808105-4-2
Dietrich's Verlag
Band 7
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Band 8:
Maritta & Peter Noak
auf Schiffen der DSR
ISBN 3-937413-04-9
Dietrich's Verlag
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Band 9
Die abenteuerliche Karriere eines einfachen Seemannes
 Endstation Tokyo
12 € - Bestellungen
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Band 10 - Band 10
Autobiographie des Webmasters
Himmelslotse
Rückblicke: 27 Jahre Himmelslotse im Seemannsheim - ganz persönliche Erinnerungen an das Werden und Wirken eines Diakons

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- Band 11 -
Genossen der Barmherzigkeit

Diakone des Rauhen Hauses
Diakonenportraits
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Band 12 - Band 12
Autobiographie:
Diakon Karlheinz Franke

12 € - Bestellungen -
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Band 13 - Band 13

Autobiographie:
Diakon Hugo Wietholz
13,90 € - Bestellungen -
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Band 14
Conrad H. v. Sengbusch

Jahrgang '36
Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden
Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"

Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven
13,90 € - Bestellungen -
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Band 15
Wir zahlten für Hitlers Hybris
mit Zeitzeugenberichten aus 1945 über Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung, Zwangsarbeit und Gefangenschaft

Ixlibris-Rezension
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Band 16
Lothar Stephan
Ein bewegtes Leben - in den Diensten der DDR - - zuletzt als Oberst der NVA
ISBN 3-9808105-8-5
Dietrich's Verlag
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Schiffsbild
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Band 17
Als Schiffskoch weltweit unterwegs


Schiffskoch Ernst Richter
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Band 18
Seemannsschicksale
aus Emden und Ostfriesland

und Fortsetzung Schiffskoch Ernst Richter auf Schleppern

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Band 19
ein Seemannsschicksal:
Uwe Heins

Das bunte Leben eines einfachen Seemanns
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Band 20
ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg

Kurt Krüger
Matrose im 2. Weltkrieg
Soldat an der Front
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Band 21
Ein Seemannsschicksal:
Gregor Schock

Der harte Weg zum Schiffsingenieur
Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO"
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Band 22
Weltweite Reisen eines früheren Seemanns als Passagier auf Fähren,
Frachtschiffen
und Oldtimern
Anregungen und Tipps für maritime Reisefans

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Band 23
Ein Seemannsschicksal:
Jochen Müller

Geschichten aus der Backskiste
Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich
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Band 24
Ein Seemannsschicksal:
Der maritime Liedermacher
Mario Covi: -1-
Traumtripps und Rattendampfer

Ein Schiffsfunker erzählt
über das Leben auf See und im Hafen
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Band 25
Ein Seemannsschicksal:
Der maritime Liedermacher
Mario Covi: -2-
Landgangsfieber und grobe See

Ein Schiffsfunker erzählt
über das Leben auf See und im Hafen
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Band 26
Monica Maria Mieck:


Liebe findet immer einen Weg
Mutmachgeschichten für heute
Besinnliche Kurzgeschichten
auch zum Vorlesen
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- Band 27 -
Monica Maria Mieck


Verschenke kleine
Sonnenstrahlen
Heitere und besinnliche Kurzgeschichten
auch zum Vorlesen
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- Band 28 -
Monica Maria Mieck:


Durch alle Nebel hindurch
erweiterte Neuauflage
Texte der Hoffnung
besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte
ISBN 978-3-00-019762-8
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Band 29

Logbuch
einer Ausbildungsreise
und andere
Seemannsschicksale
Seefahrerportraits
und Erlebnisberichte
ISBN 978-3-00-019471-9
http://www.libreka.de/9783000194719/FC
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Band 30
Günter Elsässer

Schiffe, Häfen, Mädchen
Seefahrt vor 50 Jahren
http://www.libreka.de/9783000211539/FC
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13,90 €
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Band 31
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein

ANEKIs lange Reise zur Schönheit
Wohnsitz Segelboot
Reise ohne Kofferschleppen
Fortsetzung in Band 32
13,90 €
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Band 32
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
Teil 2

Reise ohne Kofferschleppen
Fortsetzung von Band 31 - Band 31
13,90 € - Bestellungen -
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Band 33
Jörn Hinrich Laue:
Die große Hafenrundfahrt in Hamburg
reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe

184 Seiten mit vielen Fotos, Schiffsrissen, Daten
ISBN 978-3-00-022046-3
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Band 34
Peter Bening
Nimm ihm die Blumen mit

Roman einer Seemannsliebe
mit autobiographischem Hintergrund
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Band 35
Günter George

Junge, komm bald wieder...
Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt
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Band 36
Rolf Geurink:

In den 1960er Jahren als
seemaschinist
weltweit unterwegs
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13,90 €
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meine google-Bildgalerien
realhomepage/seamanstory
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Band 37
Schiffsfunker Hans Patschke:


Frequenzwechsel
Ein Leben in Krieg und Frieden als Funker auf See
auf Bergungsschiffen und in Großer Linienfahrt im 20. Jahrhundert
http://www.libreka.de/9783000257766/FC
13,90 € - Bestellungen -
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Band 38 - Band 38
Monica Maria Mieck:

Zauber der Erinnerung
heitere und besinnliche Kurzgeschichten
und lyrische Texte
reich sw bebildert
12 € - Bestellungen -
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Band 39
Hein Bruns:


In Bilgen, Bars und Betten
Roman eines Seefahrers aus den 1960er Jahren
in dieser gelben maritimen Reihe neu aufgelegt
kartoniert
Preis: 13,90 €
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Band 40
Heinz Rehn:


von Klütenewern und Kanalsteurern
Hoch- und plattdeutsche maritime Texte
Neuauflage
13,90 € - Bestellungen -
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Band 41
Klaus Perschke - 1 -
Vor dem Mast
1951 - 1956
nach Skandinavien und Afrika

Ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt
Preis: 13,90 € - Bestellungen
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Band 42
Klaus Perschke - 2 -
Seefahrt 1956-58

Asienreisen vor dem Mast - Seefahrtschule Bremerhaven - Nautischer Wachoffizier - Reisen in die Karibik und nach Afrika
Ein Nautiker erzählt von seiner Seefahrt
Fortsetzung des Bandes 41
13,90 € - Bestellungen
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Band 43
Monica Maria Mieck:

Winterwunder

weihnachtliche Kurzgeschichten
und lyrische Texte
reich sw bebildert
10 € - Bestellungen -
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Band 44
Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 1
Ein Schiffsingenieur erzählt
Maschinen-Assi auf DDR-Logger und Ing-Assi auf MS BERLIN
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Band 47
Seefahrtserinnerungen

Ehemalige Seeleute erzählen
13,90 € - Bestellungen
Band 50
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 2
Trampfahrt worldwide
mit
FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT

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Band 53:
Jürgen Coprian:
MS COBURG

Salzwasserfahrten 5
weitere Bände sind geplant
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Band 45
Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 2
Ein Schiffsingenieur erzählt
Fortsetzung des Bandes 44
Flarrow als Wachingenieur
13,90 € - Bestellungen
Band 48:
Peter Sternke:
Erinnerungen eines Nautikers

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Band 51
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 3

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Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 6
weitere Bände sind geplant
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Band 46
Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 3
Ein Schiffsingenieur erzählt
Fortsetzung des Bandes 44 + 45
Flarrow als Chief
13,90 € - Bestellungen
Band 49:
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 1

Ostasienreisen mit der Hapag
13,90 € - Bestellungen
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Band 52 - Band 52
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 4
MS "VIRGILIA"

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Band 56
Immanuel Hülsen
Schiffsingenieur, Bergungstaucher

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Band 57
Harald Kittner:

zeitgeschichtlicher Roman-Thriller
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Band 58

Seefahrt um 1960
unter dem Hanseatenkreuz
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Viele Bände der maritimen gelben Buchreihe sind jetzt auch als ebook oder als amazon-Direktdruck-Printbücher zu erhalten. Hier können Sie reinlesen:
Band 1 - Band 2 - Band 4-1 Alfred Tetens - Band 4-b Anthologie 2015 - Band 5 - Band 6 - Band 11= Diakone RH - Band 15 = neu bearbeitet - Band 17 = neu bearbeitet - Band 18 = neu bearbeitet - Band 19 - Band 20 - Band 21 - Band 22 - Band 26 - Band 27 - Band 30 - Band 31 - Band 32 - Band 33 - Band 36 - Band 37 - Band 39 - Band 40 - Band 41 - Band 42 - Band 43 - Band 44 - Band 45 - Band 46 - Band 47 = neu bearbeitet - Band 48 - Band 58 - Band 59 - Band 60 - Band 64 - Band 65 - Band 68 - Band 69 - Band 70 - Band 71 - Band 73 - Band 76 - Band 78 - Band 79 -
Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski: Wenn Sie an dem Thema "Seeleute" interessiert sind, gönnen Sie sich die Lektüre dieser Bücher und bestellen per Telefon, Fax oder am besten per e-mail: Kontakt:
Meine Bücher der gelben Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags" über Seeleute und Diakone sind über den Buchhandel oder besser direkt bei mir als dem Herausgeber zu beziehen, bei mir in Deutschland portofrei (Auslandsporto: ab 3,00 € )
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Maritime books in German language: fates of international sailors
Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:
Los libros en el idioma alemán lo enlatan también, ( + el extranjero-estampilla: 2,70 €), directamente con la editor Buy de.
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Wenn ich nicht verreist bin, sehe ich jeden Tag in den email-Briefkasten. Dann Lieferung innerhalb von 3 Werktagen.
Ab und an werde ich für zwei bis drei Wochen verreist und dann, wenn überhaupt, nur per eMail: Kontakt via InternetCafé erreichbar sein!
Einige maritime Buchhandlungen in Hamburg in Hafennähe haben die Titel auch vorrätig:
HanseNautic GmbH, Schifffahrtsbuchhandlung, ex Eckardt & Messtorff, Herrengraben 31, 20459 Hamburg, Tel.: 040-374842-0 www.HanseNautic.de
WEDE-Fachbuchhandlung, Hansepassage, Große Bleichen 36, Tel.: 040-343240
Schifffahrtsbuchhandlung Wolfgang Fuchs, Rödingsmarkt 29, 20459 Hamburg, Tel: 3193542, www.hafenfuchs.de
Ansonsten, auch über ISDN über Buchhandlungen, in der Regel nur über mich bestellbar.
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meine websites bei freenet-homepage.de/seamanstory liefen leider Ende März 2010 aus! Weiterleitung!
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