abbacken = Abräumen des Tisches (Back) nach einer Mahlzeit
abflauen = zurückgehen der Windstärke
Ablenkung = Fehlanzeige des Magnetkompasses gegenüber der Anzeige des magnetischen Nordpols
abmustern = das Arbeitsverhältnis an Bord beenden
abschlagen = Lösen der Segel von den Rahen (abnehmen der Segel; Gegenteil von anschlagen)
abschnallen = sich stark wundern
abwettern = einen Sturm auf See durch geeignete Manöver überstehen; beidrehen
Achtergäste = wurden auf den Segelschiff der Kapitän, Offiziere und auch teuerleute genannt, weil sie ihre Unterkunft immer im achteren Teil des Schiffes hatten
achterlich = von hinten kommend
achtern = hinterer Teil des Schiffes
achtern raus segeln = die Ausfahrt des Schiffes verpassen
Alle Mann!, all hands = Manöver bei schwerem Wetter, wenn alle Männer auf die Stationen müssen. Englisch: "all hands"
der Alte = Kapitän
die Alte = Freundin oder Frau
am Wind = die äußere Lage, in der ein mit dem Wind schräg von vorn segelndes Schiff noch Fahrt voraus macht
Ankerklüse = Öffnung in der Bordwand, wo die Ankerkette durchläuft
anmustern = Vertrag für den Dienst an Bord abschließen
Appelbauer = Reeder aus dem Alten Land. Ihre Vorfahren brachten ihr Obst mit Elbewern auf den Markt nach Hamburg
Armada = Kriegsflotte; bewaffnete Flotte
Arschloch hoch Amerika = faulenzen - die Ruhe genießen
Assi = Ingenieurassistent
auf den Sack hauen = sich gerade machen - sein Recht fordern
aufgeien = Segel mit Geitauen zusammenholen, um den Wind aus den Segeln zu nehmen
Aufklarer = Reinigungskraft
auf Kollisionskurs liegen = feststehende Peilung - Streit bahnt sich an
auf Krawall frisiert = Streitstimmung
aufliegen = Schiff liegt außer Betrieb in Wartestellung, oft „an den Pfählen“ oder „vor Anker“
aufschießen = Leine in Törns legen - eine Arbeit bewusst langsam verrichten
Ausguck = Beobachtungsposten, Wachmatrose, der den Seeraum beobachtet und Hindernisse, Schiffe, Lichter oder Land meldet (auf Segelschiffen von einen Korb im Mast)
ausloten = durch Lot die Tiefe eines Gewässers feststellen
ausscheiden = Feierabend machen
Außenbordkamerad = Fisch
Back = 1. Klapptisch, Esstisch, 2. Vorschiffsaufbauten
Backbord = linke Schiffsseite, von achtern gesehen, rot gekennzeichnet
Backschaft = Küchen-Abwasch
Ballast = Ballastwasser gibt dem Schiff Tiefgang und Stabilität
Bananenjäger = Fruchtkühlschiff
Barge = rechteckiger Ponton für Ladung ohne Motor
Bark = dreimastiges Segelschiff mit nur zwei vollgetakelten Masten, am Besanmast fahren nur Schratsegel. (früher auch: vier und fünf Masten), Rahsegel
Barzi = Bayer
beidrehen = das Schiff bei kleiner Fahrt so gegen den Sturm/Seegang drehen, dass es wenig Widerstand bietet
Besatzung = Gesamtbelegschaft des Schiffes, Offiziere und Mannschaft
Beschläge = Sammelbegriff für alle Ausrüstungsteile von Segelbooten aus Metall und Kunststoff am Bootsrumpf und an der Takelage
Beaufort = Windstärke
Betriebsgänge = Gänge zischen den Kabinen innerhalb der Aufbauten
big Palaver = große Diskussion
Bilge = unsauberer Bereich unter der Maschinenanlage im Schiffsgrund
Bilgen-Krebs = Seemann aus dem Maschinenressort
Bilgen lenzen = pinkeln
black Frost = völlige Vereisung der Schiffe bei Sturm mit Gefahr des Kopflastigwerdens und Kenterns. Besonders gefürchtet an den Südküsten Grönlands und Island, aber auch am Rande der Antarktis
Blau, Blaubüdl = Zimmermann
Blitz = Bordelektriker
Bootsmann = Vorgesetzter für Matrosen und Decksleute
Bram = zweite über dem Obermast befindliche Verlängerung des Mastes sowie deren Takelung (Bramsegel)
Bramsahling = Sahling, Platz für den Ausguck
Bramsegel = drittes Rahsegel von unten gezählt. Es gibt Vorbramsegel, Großbramsegel, Kreuzbramsegel; außerdem doppelte Bramsegel. Ober- und Unterbramsegel sind das 3. und 4. Segel von unten. Ist das Marssegel geteilt, so sind Ober- und Unterbramsegel das 5. und 4. Segel von unten
Brasse = Tau zum Stellen der Segel, zum Drehen und Festhalten der Rahen
brassen = die Segel mit der Brasse nach dem Wind drehen (schwenken)
Brigg = Segelschiff mit zwei voll getakelten Masten (Groß- und Fockmast)
Brise = leichter, kühler Wind, steife Brise bis etwa 5 Beaufort
Brücke = Nautischer Leitstand zur Navigation des Schiffes
Caboglos = Mischlinge zwischen Europäern und Indios in Brasilien
Charter = Frachtvertrag, Vermietung eines Schiffes
Chief = Leitender Ingenieur (auch Chief-Steward) eingedeutscht von Chef
Chiefmate = erster Steuermann (gesprochen: Meet)
Ciefy = erster Offizier (ironisch)
Combischiff = Frachtschiff mit mehreren Passagierkabinen
Crew = Besatzung
daddeldu machen - Feierabend machen
Dampf ablassen = Ärger herauslassen
Dampfer = Schiff, auch wenn es nicht mit Dampf betrieben wird
Davits = jeweils zwei starke gebogene Ladearme zum Tragen der Rettungsboote
Dearator = Entgaser
Deck = = Stockwerksboden eines Schiffes
Decksbauer = Matrose - Decksmann
Decksmann = ungelernter Decksarbeiter
der Blaue = Zimmermann
dicker Fang = vorteilhaft eingekauft
DGzRS = Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
Dhau, Dau = zweimastiges Segelfahrzeug (in arabischen und ostafrik. Gewässern)
Dock = Schiffsreparaturanlage
Dockschwalbe = Prostituierte
drei Eisheiligen = Kapitän, Leitender Ingenieur und 1.Offizier
Dschunke = flaches chinesisches Segelschiff mit rechteckigen Segeln; für Fluß und Küstenschiffahrt
Dünung = Meereswellen, Windwellen, die aus dem Windfeld herausgewandert oder nach Abzug des Windfeldes verblieben sind
dwars aff = querab
Dwarsläuper = Querläufer - anderes Fahrzeug
Dwarsmiecher = Frauen an Bord
Dwiddle = Kordelbesen zum Wischen des Holzdecks
Einklarierung = Abfertigung durch Zoll- und Emigrationsbehörden
einen im Klinken haben = beschwippst
einspleißen = Tampen oder Draht hineinspleißen - mit einbeziehen
entern = klettern ins Takelwerk, auf dem Meer ein Schiff erklettern und erobern
er ist auch ein Artist = er ist Berufskollege
Etmal = die in 24 Stunden zurückgelegte Reise in Seemeilen
Evaporator = Trinkwasserbereiter
fahren = zur See fahren (nicht etwa zur See gehen)
Fall = Tau oder Draht zum Hissen der Rahen, oder Segel; Mehrzahl: Fallen
fein Bonsche = angenehme Arbeit
Felix Natal = portugiesisch: Frohes neues Jahr
Fender = Polster zum Schutz der Bordwand (heute meist alte Autoreifen)
Feudelgeschwader = Stewards
Feuer = beleuchtetes Seezeichen
fieren = senken
Flattermann = Hähnchen
Flurplaten = Fußbodenplatten aus Stahl oder Aluminium mit Struktur
Fock = Vorsegel, bei voll getakelten Segelschiffen unteres Rahsegel, bei Segelbooten vor dem Mast gesetztes Stagsegel
Fockmast = bei Segelschiffen mit mehrerem Masten vorderster Mast, Aufteilung: Vor-Untermast, Vor-Marsstenge und Vor-Bramstenge,Segel: Fock, Voruntermarssegel, Vorobermarssegel, Vorunterbramsegel, Voroberbramsegel und Vorroyal
Fockschot = doppelt geführte Schot zum Bedienen der Fock. Die Fockschot gestattet das Dichtholen der Fock über eine Leitöse durch den Vorschotmann. Die Fockschot ist am Schothorn der Fock befestigt
Fockstag = Stag an dem die Fock gefahren wird, auch Vorstag
Foulbrass = Mülleimer
Freiwache = Freizeit zwischen den Wachen
Frikadellenschmiede = Kombüse - Küche
Furz-Mole (-Mulde) = Koje
Gangway = Laufsteg zwischen Land und Schiff, Landgangstreppe
Gasoil = Dieselöl
gelogt = ins Schiffstagebuch eingetragen
Geien = eine Art Flaschenzüge
Glas = auf größeren Schiffen Uhrzeitangabe durch Anschlagen (Glasen) der Schiffsglocke, ein Glas > halbe Stunde
glasen = durch Anschlagen der Schiffsglocke anzeigen, wie viele halbe Stunden seit Beginn der Wache vergangen sind, 8 Glas entspricht 4 Stunden seit Wachbeginn und damit Wachende ( 1 Glas = eine halbe Stunde seit Wachbeginn (einfacher Schlag); 2 Glas = eine Stunde seit Wachbeginn (ein Doppelschlag) usw. bis 8 Glas (vier Doppelschläge)
Gording = Gordings; Tau zum Zusammenschnüren der gerefften Segel, man unterscheidet Bug- und Nock-Gording
Großbaum = Spiere, an der die Unterliek des Großsegels befestigt ist
Großmast = der mittlere Mast von einem Dreimaster (Aufteilung: Großuntermast, Groß-Marsstenge und Groß-Bramstenge) Segel: Großsegel, Großuntermarssegel, Großobermassegel, Großunterbramsegel, Großoberbramsegel und Großroyal
Großroyal = oberes Segel am Großmast
Hartbrot = Schiffszwieback
Heuer = Lohn des Seemanns
Heuerbaas = Arbeitsvermittler in der Seefahrt
Heuerschein = Arbeitsvertrag des Seemannes
Heuerstall = Arbeitsvermittlungsbüro
Heulboje = Weichling
hieven = hochziehen
Himmelslotse = Seemannspastor, Seemannsdiakon
hinaufentern = hochklettern
hoher Wasserfall = lange Beine einer Frau - hübsche Frau
Hubzähler = bei Dieselmotoren zur Bestimmung der Propellerdrehzahl
Hultünn = Toilette auf Kümos
in den Sack hauen = kündigen
in die Horizontale gehen = sich zum Schlafen legen
ins Kabelgatt gehen = jemandem Schläge androhen
Jacht, Yacht = schnelles, für Sport- und Erholungszwecke verwendetes größeres Boot mit Kajüte oder kleineres Schiff, wobei größere Jachten auch zu Kreuzfahrten dienen (Antrieb durch Motor oder Segel)
Jan Maat, Janmaat = scherzhaft für Matrose, Seemann
Kabelgat = Lagerraum für Trossen und Kabel, Arbeitsraum, ganz vorne im Schiff
Kai = (der) Anlegemauer für Schiffe
Kalmen = windstille Zonen nördlich und südlich des Äquators
kann nicht im Stehen über die Reling pinkeln = Frau
kein Land sehen = Übersicht verlieren - eine Lage nicht übersehen - nicht verstehen
kiek ut = pass auf!
kiek ut, Kinken = pass auf, vertörnter Draht!
Kimm = Horizont
Kiribas = Inselgruppe im Pazifik
Kiribati = aus Kiribas im Pazifik stammende Seeleute
Klappläufer = zusätzliche Seilrolle mit Gehäuse für doppelte Last
klarieren = in Ordnung bringen
Klarschiff = Schiff aufräumen - waschen
klar vorn und achtern = auf Manöverstation - auf alles vorbereitet sein
Klopper-Gang = Wertarbeiter
Klüver = dreieckiges Segel am Bugspriet
Klüverbaum = über den Vorsteven hinausragendes Rundholz zum Befestigen von Vorsegeln; Bugspriet
knacken gehen = zum Schlafen legen
Knitter-Eilli = alte Frau (mit faltigem Gesicht)
Knoten = Fahrgeschwindigkeit des Schiffes (1 Knoten = 1 Seemeile = 1.852 m)
Schönwetter machen = für friedliche Stimmung sorgen
Schoner, Schooner, Schuner = mehrmastiges Segelschiff mit nicht vollgetakelten Masten, bei denen der größte Mast hinten steht, ist ein Schoner, wobei wir unterscheiden zwischen Zwei- und Dreimastgaffel- Toppsegel- Rahschonern usw. Ein Schoner schlechtweg ist meist ein Zweimastschoner.
Schoot, Schot = Segelleine, Tau, Drähte oder Ketten, die ein Segel ausspannen und in der richtigen Lage halten
Schotten dicht = gegen Seeschlag sichern - sich absichern
Schraders Werke in Leder gebunden = trockenes Hähnchen
schwarze Gang = Zollfahndung
Schwell, Swell=Dünung, Wellen, die auslaufenden Bug- und Heckwellen der Schiffe vor und in Häfen
Seefahrtbuch = Fahrtennachweis und Pass des Seemannes
Seekasse = Rentenkasse der Seeleute (siehe SBG)
Seitenklatscher = Fischdampfer mit seitlichem Fanggeschirr
Sieh zu, dass du Land gewinnst = verschwinde!
Smut oder Smutje = Schiffskoch - als Anrede in der "ristlichen" Seefahrt verpönt, eher Chef
Smutting = Bootsmann
Schott = Schiffswand
Schwanenhals = Tankentlüftung
short time = quickly - schneller Sex
Skylights = Oberlichter
Spant(en) = Außenhautversteifung (von Schiffen) aus Stahl oder Holz; meist querschiffs angeordnet (Quer-Spant)
Sparky = Funker
Speigatt = Öffnung in der Schiffswand, als Wasserablauf
Spiere = Rundholz zur oberen Verlängerung der Masten
Spikuliereisen = Fernglas
Spill = Winde zum Hieven von Lasten
stampfen = Schaukeln des Schiffes bei Seegang in Längsrichtung
Stenge = Verlängerung des Mastes
Steuerbord = rechte Schiffsseite, von achtern gesehen, grün gekennzeichnet
Steuermann = Navigator, Nautiker, Schiffer, Rudergänger der für die Navigation verantwortlich ist; jemand der ein Boot steuert, Vertreter des Kapitäns, der Erste Offizier
Steven = Bauteil, das den Schiffskörper vorn (Vorder-Steven) und hinten (Achter-Steven) abschließt
Süll = Barriere unter der Schiffstür als Wassersperre
swatte Gang = Zollfahndung
Tagesdienst / Tagelöhner = nicht Wache gehende Besatzung
Taifun = tropischer Wirbelsturm in Südostasien; orkanartiger Wind
Takellage = Takelwerk, für die Gesamtheit der Masten, Rahen, Bäume, Stengen, Segel und Tauwerk eines Schiffes
Talje = aus Rollen (Blöcken) und Tauen bestehendes Hebezeug (Flaschenzug)
Tampen = Stück oder Ende eines Taus
Thyphon = Schiffssignalhorn
Tide = Gezeiten: Flut und Ebbe
törnen = schlingen
törn to = zu arbeiten anfangen
Topp = 1. oberes Ende des Mastes oder Stenge, 2. Toppzeichen auf der Spitze von Seezeichen (Tonnen) in Form von Kegeln, Zylinder, Spindeln u.a. dienen zu ihrer besseren Unterscheidung
toppen = hochstellen, aufrichten
Tramp-Fahrt = Seefahrt ohne Zeit- und Routenplan
Trimmer = Dienstrang unter dem Heizer - wirft Kohlen in den Kessel
Trockendock = Schiffsreparaturanlage, aber auch Alkoholentziehungskurheim
Twist = Putzlappen
überholen = 1. ausbessern, nachsehen; 2. starkes neigen des Schiffes
verholen = ein Schiff an einen anderen Liegeplatz bringen - sich vor der Arbeit drücken
Verschanzung = Fortführung der Schiffsaußenhaut über Deck als Brüstung
Vordersteven = vordere Spitze des Schiffes (Bug)
Vorpieck lenzen = pinkeln
Vorsegel = Die Stagsegel, die vor dem Mast bzw. vor dem Fockmast gefahren werden. Beim Kutter heißen sie: Stagfock, Klüver (Binnenklüver, Außenklüver) , Flieger
Wache = Arbeitsschicht des Seemannes
Wachbesatzung = Wachgänger auf der Brücke oder im Maschinenraum
Warschau! = pass auf !
Winch = Winde
Winkeleisen = Universalwerkzeug zum Rostkratzen, Drehen, Hämmern, schrauben
Wuhling = völliges Durcheinander
Zeising, Seising=Segeltuchstreifen, Tauende, kurzes Tau mit denen die geborgenen Segel zusammengebunden werden
zieh Leine = Knoten auf Slip lösen : verschwinde!
Ziehschein = Zahlungsanweisung (einmalig oder dauernd)
zutörnen = Arbeit zuteilen, erledigen, schneller machen
Die nicht fett gedruckten Redewendungen wurden gesammelt von Herrn Uwe Jantzen, 24576 Weddelbrook
amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet
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